Rückblick auf unsere Firmengeschichte - Eine Zeitreise in die Vergangenheit...

Wilhelm-plastic: Wir lösen das – unkompliziert!

Stolz auf das Erreichte und neugierig auf die Zukunft, die wir aktiv mitgestalten wollen. Eine Zeitreise in die Vergangenheit von Wilhelm-plastic….

1958 Die Geschichte nimmt ihren Anfang

Anmeldung eines Gewerbes zur Herstellung von Kunststoffteilen durch den Werkzeugmacher Oskar Wilhelm.

1958 Die erste Produktionsstätte...

Im Lebensmittelkeller zuhause wird ideenreich, zielstrebig und ausdauernd „gewerkelt“.

1958 Die erste Produktionsstätte...

Im Lebensmittelkeller zuhause wird ideenreich, zielstrebig und ausdauernd „gewerkelt“.

1959 Gemeinsam sind wir stark

Zusammenschluss von Kleinbetrieben in einer Produktionsgenossenschaft (PGH) – unsere Eingliederung in die PGH Maschinen und Drehteile.

1961 Gemeinsam entsteht mehr Profil

Wechsel zur PGH Holz und Kunststoff-verarbeitung, später PGH Polyplast.

1961 Gemeinsam entsteht mehr Profil

Wechsel zur PGH Holz und Kunststoff-verarbeitung, später PGH Polyplast.

1962 Wir wachsen...

Neubau eines Produktionsbetriebes auf dem Grund und Boden dieser PGH. Hier werden mit einem Werkzeugbau und 6 Spritzmaschinen technische Kunststoffe wie PA und PC verarbeitet zu elektrotechnischen Kleinteilen sowie Tasten für Telefone und Waschmaschinen hergestellt.

1966 Der Familienbetrieb macht sich einen Namen

Die beiden Söhne, Dieter und Reiner, sind in den Betrieb eingestiegen. Oskar Wilhelm hat MAKROLON mit auf die Sprünge geholfen.

1966 Der Familienbetrieb macht sich einen Namen

Die beiden Söhne, Dieter und Reiner, sind in den Betrieb eingestiegen. Oskar Wilhelm hat MAKROLON mit auf die Sprünge geholfen.

1970 Kurze Eigenständigkeit in der DDR

Trennung von der PGH. Die Fa. Oskar Wilhelm und Söhne hat sich wieder selbständig gemacht als privater Teil ihres Kunden URSUS mit eigenständiger Arbeitsstätte in Floh. Es wird wieder in den eigenen vier Wänden im Keller geschafft.

1972 Die VEB-Zeit beginnt

Zwangsverkauf und Verstaatlichung des kleinen Familienbetriebes. Für das „Volkseigentum“ werden viele technische Teile für Küchengeräte und Relaistechnik hergestellt sowie auch Teile für Kosmetikartikel.

1972 Die VEB-Zeit beginnt

Zwangsverkauf und Verstaatlichung des kleinen Familienbetriebes. Für das „Volkseigentum“ werden viele technische Teile für Küchengeräte und Relaistechnik hergestellt sowie auch Teile für Kosmetikartikel.

1977 In der DDR seinen Platz gefunden

Als Mitglied im Kombinat VEB Berlinplast „Technische Konsumgüter“ ist eine „Heimat“ gefunden. Hauptsächlich produziert werden Kleinteile für Kaffee- und Küchenmaschinen. Mit dem Umzug in das PGH-Gebäude werden wieder bessere Bedingungen geschaffen und auch ein Anbau realisiert.

1980/1981 Die Verantwortung liegt bei Reiner Wilhelm

Nach dem Tod seines Vaters und seines Bruders obliegt Reiner Wilhelm die alleinige Verantwortung für den Betrieb unter dem VEB-Dach. Tatkräftig unterstützt wird er schon seit Jahren durch seine Frau Ursula.

1980/1981 Die Verantwortung liegt bei Reiner Wilhelm

Nach dem Tod seines Vaters und seines Bruders obliegt Reiner Wilhelm die alleinige Verantwortung für den Betrieb unter dem VEB-Dach. Tatkräftig unterstützt wird er schon seit Jahren durch seine Frau Ursula.

1990 Neu-Start nach der Wende: Endlich „frei“!

Am 1.Juli 1990 wird die Fa. Wilhelm-plastic Kunststoffverarbeitung, Inhaber Reiner Wilhelm, gegründet. Mit 8 Mitarbeitern beginnt eine neue Zeit in Eigenregie.

1993 Flammendes Inferno in Floh

Die kleine Firma mit damals 12 Mitarbeitern in zwei Schichten arbeitend steht vor dem Nichts. Ein Brand in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli dieses Jahres zerstört Gebäude, Maschinen – einfach alles!

1993 Flammendes Inferno in Floh

Die kleine Firma mit damals 12 Mitarbeitern in zwei Schichten arbeitend steht vor dem Nichts. Ein Brand in der Nacht vom 9. auf den 10. Juli dieses Jahres zerstört Gebäude, Maschinen – einfach alles!

1994 Und wieder „siegt“ der Pioniergeist

Die Zeit des Wiederaufbaus wird überbrückt bei Freunden. Im alten Betriebsgebäude der Fa. Bauerschmidt wird schnell wieder produziert. Im Herbst 1994 wird das neue Produktionsgebäude eingeweiht.

2000 Es wird stetig in die Zukunft investiert

Zur Jahrtausendwende hat sich der kleine Betrieb bereits zu einem geschätzten mittelständischen Unternehmen gemausert. Der Bau einer neuen Lagerhalle erfolgt. Das Unternehmen ist zertifiziert nach DIN ISO 9001.

2000 Es wird stetig in die Zukunft investiert

Zur Jahrtausendwende hat sich der kleine Betrieb bereits zu einem geschätzten mittelständischen Unternehmen gemausert. Der Bau einer neuen Lagerhalle erfolgt. Das Unternehmen ist zertifiziert nach DIN ISO 9001.

2003 Spezifisches Know-how macht interessant

Mit dem Beginn der Designteilfertigung für Scheinwerferreflektoren und der Neuzertifizierung nach der Automobilnorm ISO TS 16949 in den Jahren zuvor entwickelt sich Wilhelm-plastic zunehmend zu einem anerkannten Zulieferer der Automobilindustrie. Auch Kunden anderer Branchen schätzen das Know-how der Familie und ihres Teams.

2004 Neu-Firmierung in Familie

Am 1.1.2004 wird die Firma neu gegründet als GmbH & Co. KG mit den Gesellschaftern Reiner Wilhelm und seiner Frau Ursula Wilhelm sowie den Kindern Jana Pfannstiel und André Wilhelm.

2004 Neu-Firmierung in Familie

Am 1.1.2004 wird die Firma neu gegründet als GmbH & Co. KG mit den Gesellschaftern Reiner Wilhelm und seiner Frau Ursula Wilhelm sowie den Kindern Jana Pfannstiel und André Wilhelm.

2008 Wilhelm-plastic rüstet auf

Anbau einer neuen Produktionshalle mit einer Fläche von 475 m² und Montagefläche von 220 m² mit ESD-Raum. Gleichzeitig Anbau der Werkzeuginstandhaltung mit 80 m² und Installation der ersten eigenen Vakkuumbedampfungsanlage zur Oberflächenveredelung für Designteile.

2011 Erweiterung des Bürogebäudes

Und noch einmal wird in das Gebäude investiert. Mit den Kernkompetenzen Präzisionsspritzguss, Oberflächenveredelung, Werkzeugkonstruktion und Montage wird Wilhelm-plastic als partnerschaftlicher Lösungsspezialist im Markt wahrgenommen.

2011 Erweiterung des Bürogebäudes

Und noch einmal wird in das Gebäude investiert. Mit den Kernkompetenzen Präzisionsspritzguss, Oberflächenveredelung, Werkzeugkonstruktion und Montage wird Wilhelm-plastic als partnerschaftlicher Lösungsspezialist im Markt wahrgenommen.

2014 Die 3. Generation übernimmt das Steuer

Nach dem Tod von Reiner Wilhelm geht die Verantwortung in der Geschäftsführung auf seine beiden Kinder, Jana Pfannstiel und André Wilhelm, über. Gemeinsam mit ihrer Mutter leiten sie die Geschicke des weiter wachsenden Familienbetriebes.

2014 Auf Wachstum wird reagiert

Neben dem Bau einer neuen Lagerhalle wird die Fertigung erweitert um eine weitere Produktionsanlage in der Bedampfung.

2014 Auf Wachstum wird reagiert

Neben dem Bau einer neuen Lagerhalle wird die Fertigung erweitert um eine weitere Produktionsanlage in der Bedampfung.

2018 Lust auf mehr...!

Die Geschichte will weiter geschrieben werden...

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